wispo Beratung: Die Stresspräventions- & 

Resilienz-Experten


Die wispo Beratung bietet maßgeschneiderte Lösungen im Bereich der Prozessberatung für Organisationen, der Personalauswahl und der Personalentwicklung, der Gesundheitsförderung & -prävention an. 

Deutschlandweit sind wir an 10 Standorten für Sie da: In Hamburg, Berlin, Leipzig, Bonn, Frankfurt, Wiesbaden, Stuttgart, München,Freiburg und natürlich online.

Wir verbinden dabei wissenschaftliche Expertise mit systemisch-lösungsfokussierter Vorgehensweise zum Wohl unser Kunden.

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Unser Denk- und Handlungsansatz -


Resilienz als Schlüsselkompetenz für Psychische Gesundheit


Die WHO-Definition definiert psychische Gesundheit als ein Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person ihre Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv arbeiten und einen Beitrag zu ihrer Gemeinschaft leisten kann.

Um diesen Zustand zu erreichen, benötigen Personen die Fähigkeit, auch mit belastenden, schwierigen und herausfordernden Situationen umgehen zu können, ohne darüber ‚krank‘ zu werden.

Der Schlüsselbegriff zu dieser Coping-Kompetenz ist für uns die Resilienz.
Resilienz umschreibt den Prozess einer positiven Anpassung nach erlebter Belastung, bei der ein hohes Maß an Flexibilität gefordert war und in deren Prozessverlauf es nicht zu Folgeschäden (z.B. Fehlverhalten, psychische Störungen, psychopathologische Störungen) kommt. Es wird dabei eine Funktionsfähigkeit entweder erhalten oder wiederhergestellt oder entwickelt.

Der Begriff „resilience“ stammt ursprünglich aus der Physik. Dort geht es um die Beschreibung von Materialien, die resilient sind, womit „die elastischen Fähigkeiten eines Körpers“ gemeint sind, die „nach Verformungen durch äußere Kräfte“ ihre „ursprüngliche Gestalt“ wiederherstellen (Bender 1995, S. 51). Diese Vorstellung von Resilienz als eine Fähigkeit nach Beanspruchung und Belastung (Erschütterung) in die ursprüngliche Form zurückzukehren, wird im übertragenen Sinne auf die psychologische Ebene transformiert.

Welter-Enderlin (2006, 13) versteht unter Resilienz „die Fähigkeit von Menschen, Krisen im Lebenszyklus unter Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen zu meistern und als Anlass für Entwicklung zu nutzen“.

Dieses Verständnis von Resilienz erweitern wir um die organisationale und gesellschaftliche Perspektive: Auch Institutionen können resiliente Kompetenzen in der Bewältigung von Herausforderungen entwickeln, ebenso kann die Gesellschaft Hilfe- und Unterstützungssysteme herausbilden und fördern, damit Menschen ‚gesund‘ aus Krisen und Notlagen herauskommen.

Resilienz und Systemdenken gehören zusammen


Für eine adäquate Beschreibung der Zusammenhänge, die für die resiliente Bewältigung von Krisen berücksichtigt werden müssen, ist das Systemdenken der passende Ansatz.

Systemdenken ist ein Entdeckungs- und Diagnoseprozess, der die Regelmechanismen erkundet, die den Problemen zugrunde liegen. Die so gewonnene Tiefenschärfe macht die Effizienz und Wirksamkeit von systemisch geleitetem Handeln aus.

Die systemische Theorie hat ihren Ursprung in der Kommunikationswissenschaft (Familientherapie und neuere Systemtheorie). Als einziger Methode ist es ihr gelungen, sich sowohl in der psychologischen Beratung und Therapie, als auch in der Unternehmensberatung und Organisationsentwicklung durchzusetzen.

Der Erfolg der Systemtheorie liegt vor allem in der Bereitstellung eines elaborierten Denkinstrumentariums, das ein angemessenes Verständnis von Wechselwirkungen von Einflussfaktoren auf Menschen und Organisationen beschreiben kann. Sie ist damit der Schlüssel für die Erarbeitung von Konzepten zur Resilienzstärkung bei Personen, sozialen, organisationalen oder gesellschaftlichen Systemen.

Systemisches Denken und Handeln

... beruht auf einer ganzheitlich-integrierenden Betrachtungsweise,

  • die komplexe Zusammenhänge berücksichtigt,
  • Umfeldkontexte einbezieht und 
  • somit vorschnelle Lösungen vermeidet.

 

Unser Denk- und Handlungsansatz ist das Systemdenken


Systemdenken ist ein Entdeckungs- und Diagnoseprozess, der die Regelmechanismen erkundet, die den Problemen zugrunde liegen. Die so gewonnene Tiefenschärfe macht die Effizienz und Wirksamkeit von systemisch geleitetem Handeln aus.

Die systemische Theorie hat ihren Ursprung in der Kommunikationswissenschaft (Familientherapie und neuere Systemtheorie).

Als einziger Methode ist es ihr gelungen, sich sowohl in der psychologischen Beratung und Therapie als auch in der Unternehmensberatung und Organisationsentwicklung durchzusetzen.

Der Erfolg der Systemtheorie liegt vor allem in der Bereitstellung eines elaborierten Denkinstrumentariums, das ein angemessenes Verständnis von Klienten- bzw. Kundensystemen und ihrer spezifischen Entwicklungs- und Veränderungsbedarfe ermöglicht.

Unsere zentralen Werte:

Vielfalt, Qualität und Innovation

  • Vielfalt

    Wir wollen unsere Kompetenz in vielen Systemischen Themenfeldern anbieten und dabei mit ausgewiesenen Expertinnen und Dozentinnen unterschiedlicher Fachdisziplinen zusammenarbeiten. Auf diese Weise profitieren unsere Teilnehmenden von einem äußerst breiten Erfahrungs- und Kompetenzspektrum und können die für sie passendsten Modelle übernehmen.

  • Qualität

    Was wir tun, machen wir gut! Damit dies so bleibt, werden das Systemische Zentrum und seine Bildungsangebote regelmäßig von einer Zertifizierungsstelle geprüft.
    Unsere Weiterbildungskurse werden von mehreren Verbänden anerkannt und haben für die Absolventinnen und Absolventen eine hohe Relevanz, da sie ihre Attraktivität für den Arbeitsmarkt so deutlich erhöhen.

  • Innovation

    Wir suchen immer nach neuen Themen und Trends, um wichtige Neuentwicklungen zeitnah in unsere Weiterbildungsprogramme zu integrieren. Damit gehen wir damit über die allseits bekannten Modelle vergangener Jahrzehnte hinaus.
    Denn: In einer Welt, die sich immer schneller wandelt, brauchen wir aktuelle Konzepte, die den wachsenden Komplexitäten auch gerecht werden.